Achtung Sturm!

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Der bereits angekündigte Sturm „Friederike“ wird neuesten Modellberechnungen zufolge vermutlich noch etwas stärker ausfallen.

„Besonders von der gesamten Nordhälfte in NRW, dem Osten NRWs, der Südhälfte in Niedersachsen etwa über Nordhessen und Sachsen-Anhalt, Thüringen bis Sachsen steht wohl ein größeres Sturmereignis an. Zahlreiche Bäume können dann umstürzen, mit erheblichen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und Schienenverkehr ist zu rechnen!“

Bitte zum Live-Wetter-Ticker von Kachelmannwetter.com wechseln. Wer den beispielsweise Zuhause und nicht im Freien verfolgt, wird das Ereignis locker überleben.

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Wenn Wind von links und rechts sich trifft

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Wenn sich Winde aus Nordwesten und aus dem Osten in schwülwarmer Luft über Deutschland treffen, entsteht eine beeindruckende Gewitterzone. Das Ruhrgebiet lief heute stellenweise voll, wie die Wetterfrösche von Kachelmannwetter umfassend in Live-Blogs und Live-Videos dokumentieren. Der für das Bundesland zuständige Sender WDR hält sich unterdessen weitgehend aus der Berichterstattung heraus.


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Allgemeine Herbstbelebung

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Was für eine Herbstbelebung: Die Arbeitslosenzahlen sinken, die VWs stinken und der Springer Konzern muss Jörg Kachelmann ein Rekordschmerzensgeld zahlen. Das kurbelt die Berufsfälscher von Springer aber mal richtig an. Sie wollen in Berufung gehen: Begründung: „da wir unsere umfassende Berichterstattung über das Strafverfahren gegen Jörg Kachelmann nicht auf diese Weise diskreditiert sehen möchten“. Das ist interessant. Denn in einem anderen Verfahren, an dem der Springer-Konzern diesmal als Kläger beteiligt ist, dient der Journalismus offenbar nur als Mittel zum Zweck.

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