Hessen
28. Oktober
HomeSeitenLandtagswahlen 2018Landtagswahl Hessen
28. Oktober
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Hessen (#ltwhe) • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF: CDU 26 % | GRÜNE 22 % | SPD 20 % | AfD 12 % | DIE LINKE 8 % | FDP 8 % | Sonstige 4 %
➤ https://t.co/zyjrRyqDbB pic.twitter.com/UIqPP2gqEm— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) 18. Oktober 2018
Am 28. Oktober wird in #Hessen gewählt. Die Umfragen sehen nicht gut aus für #CDU und #SPD. https://t.co/TNEbTJVIjw
— HAZ (@HAZ) 18. Oktober 2018
Umfrageverlauf: #Wahlumfragen Hessen, Civey (bis zum 12.10.18) – zugehöriges Flächendiagramm (Summendarstellung) ist auf unserer Website ➤ https://t.co/Kf68DJ2oak | #Sonntagsfrage #ltwhe pic.twitter.com/A4iL6f8uj3
— DAWUM – Neueste Wahlumfragen (@dawum_de) 13. Oktober 2018
Hessische Landtagswahl – Gestern am Wahlstand der SPD https://t.co/wmskYHC9YG — André Tautenhahn (@adtstar) 17. Oktober 2018
Drei Wochen vor der #ltwhessen erzielen die Grünen in der neuen Umfrage von@faznet und @FFHde ihr bestes Ergebnis. CDU, SPD und FDP verlieren. https://t.co/hNxB2zQ0bM — FAZ Politik (@FAZ_Politik) 3. Oktober 2018
Wahl-O-Mat 2018: Wen Sie in Hessen wählen wollen… https://t.co/a1bHKnaRs5 — SPIEGEL ONLINE Politik (@SPIEGEL_Politik) 26. September 2018
Regenerieren in der Regierung: Wie wahrscheinlich wird ein rot-grün-rotes Bündnis in Hessen? https://t.co/kvaZ0GtWLj
— FAZ_NET komplett (@FAZ_NET) 3. Oktober 2018
Während es in den Großstädten an Wohnungen mangelt, veröden Dörfer im ländlichen Raum. Vertreter des ländlichen Raums schließen sich in Hessen jetzt zusammen: https://t.co/wDd6Y7ryXl — FAZ.NET (@faznet) 29. September 2018
#Bouffier hat mit seiner Idee, den Landtag künftig mittwochs an einem zu schaffenden Feiertag zu wählen, für einen abstrusen Vorstoß gesorgt. Etwas Gutes könnte die sich darum rankende Debatte aber haben: https://t.co/SiWzlBLVq1 — FAZ.NET (@faznet) 10. September 2018
Die @cdu_hessen stellt sich auf einen harten Wahlkampf ein, aber gibt sich auf ihrem #Parteitag in #Offenbach siegessicher. https://t.co/b8Wlpp89NB — hessenschau (@hessenschau) 8. September 2018
In einer Demokratie können Regierungen zerbrechen. Davon geht die Welt nicht unter. Schaut man sich aber die alberne Diskussion um den Neuwahltermin an, könnte man denken, eine Katastrophe steht bevor. Das Land brauche so schnell wie möglich eine neue Regierung und damit stabile Verhältnisse. Handlungsunfähigkeit könne man sich nicht leisten….
Die Entscheidung des Bundeskanzlers, die Vertrauensfrage nicht sofort, sondern erst im Januar zu stellen, wird sich kaum durchhalten lassen. Es gibt im Grunde niemanden aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der das Zuwarten unterstützt, mit Ausnahme von SPD und Grünen sowie einiger Wahlexperten, die in der Organisation einer Neuwahl über Wei…
Die Ampelregierung ist an dem gegenseitigen Verlesen der eigenen Sprechzettel zerbrochen und alle verantwortlichen Personen leiten diese Entwicklung mit der Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten ein. Da muss man schon fragen, ist Deutschland doch nur ein Vasall der USA, gemäß dem Motto, Trump kommt, die Ampel geht?
Die Bundesregieru…
Ständige Forderungen nach Neuwahlen machen diese nicht wahrscheinlicher. Die Ampelparteien sind zwar kaum in der Lage, sich zu einigen, aber noch weniger dazu fähig, die Koalition zu beenden. Wahrscheinlich, weil angesichts der miesen Umfragewerte am Ende keiner verantwortlich sein will. Daher gibt es nur gegenseitige Provokationen, in der Hoffnu…