Landtagswahl Saarland
26. März
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26. März
Bei Gebildeten hat es die SPD besonders schwer https://t.co/4Vp4qKMq6l pic.twitter.com/fdyEdKMzwE
— WELT Politik (@WELT_Politik) 27. März 2017
Fast 70 Prozent Wahlbeteiligung, knapp 30 Prozent für die SPD. Das sind zusammen 100 Prozent. Unglaublich, dieser Schulz. #saarLTW17
— ZDF heute-show (@heuteshow) 27. März 2017
Eine Spur zu selbstsicher, diese SPD#saarLTW17 pic.twitter.com/fVRKICBY2U
— ZDF heute-show (@heuteshow) 27. März 2017
#ltwsl Wahltrend Landtagswahl Saarland, 22.03.17: CDU: 35,7%, SPD: 33,0%, Linke: 12,7%, AfD: 6,5%, Grüne: 4,2%,… https://t.co/quB6qU33Nu pic.twitter.com/Lx4AqqeX4u
— DAWUM – Wahlumfragen (@dawum_de) 22. März 2017
Abweichung von Umfrage und Wahlergebnis: LTW Saarland im Vergleich zu den LTW 2016; Forschungsgr. Wahlen mit bester Umfrage fürs Saarland: pic.twitter.com/YyV2nYfBiF
— DAWUM – Wahlumfragen (@dawum_de) 27. März 2017
In einer Demokratie können Regierungen zerbrechen. Davon geht die Welt nicht unter. Schaut man sich aber die alberne Diskussion um den Neuwahltermin an, könnte man denken, eine Katastrophe steht bevor. Das Land brauche so schnell wie möglich eine neue Regierung und damit stabile Verhältnisse. Handlungsunfähigkeit könne man sich nicht leisten….
Die Entscheidung des Bundeskanzlers, die Vertrauensfrage nicht sofort, sondern erst im Januar zu stellen, wird sich kaum durchhalten lassen. Es gibt im Grunde niemanden aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der das Zuwarten unterstützt, mit Ausnahme von SPD und Grünen sowie einiger Wahlexperten, die in der Organisation einer Neuwahl über Wei…
Die Ampelregierung ist an dem gegenseitigen Verlesen der eigenen Sprechzettel zerbrochen und alle verantwortlichen Personen leiten diese Entwicklung mit der Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten ein. Da muss man schon fragen, ist Deutschland doch nur ein Vasall der USA, gemäß dem Motto, Trump kommt, die Ampel geht?
Die Bundesregieru…
Ständige Forderungen nach Neuwahlen machen diese nicht wahrscheinlicher. Die Ampelparteien sind zwar kaum in der Lage, sich zu einigen, aber noch weniger dazu fähig, die Koalition zu beenden. Wahrscheinlich, weil angesichts der miesen Umfragewerte am Ende keiner verantwortlich sein will. Daher gibt es nur gegenseitige Provokationen, in der Hoffnu…