Dümmer geht’s nimmer: Wie die Tagesschau meldet, hat sich auf der Karawanken-Autobahn (A11) in Kärnten ein Stau von 7 Kilometer Länge gebildet. Eigentlich überhaupt nichts Ungewöhnliches zur Urlaubszeit. Doch nicht in diesem Fall.
JUL
Geschrieben von:
Dümmer geht’s nimmer: Wie die Tagesschau meldet, hat sich auf der Karawanken-Autobahn (A11) in Kärnten ein Stau von 7 Kilometer Länge gebildet. Eigentlich überhaupt nichts Ungewöhnliches zur Urlaubszeit. Doch nicht in diesem Fall.
Geschrieben von:
Nach der gestrigen Bundespressekonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel herrschte zunächst Ratlosigkeit bei den Hauptstadtjournalisten vor, welche Schlagzeile man denn nun produzieren solle. An der Regierungschefin prallten wie üblich alle Fragen ab, sofern sie denn klar formuliert worden waren und nicht wie üblich als gebündelte, meist schwer zu verstehende, Paketsendung zugestellt wurden. Sie wich aus und lullte die Runde mit ihren nichtssagenden Sprechblasen ein. Als Schlagzeile hätte man da eigentlich nur schreiben können, Merkel bricht ihren Urlaub ab und ansonsten fühle sie sich nicht „unterausgelastet“ (Das Programm sagt Rechtschreibfehler). Doch in Wirklichkeit zieht sie die Zügel weiter an.
Geschrieben von:
Was war das doch für eine Topmeldung, als das Medienportal kress.de eine Geschichte des neuen wie arschteuren Bezahlablegers kress pro während der Fußball EM noch einmal hochzug, in der behauptet wurde, die Fußballexperten Scholl und Kahn würden pro Jahr ein Millionenhonorar für ihre Dienste bei ARD und ZDF kassieren. Nun ist klar, die kolportierten Zahlen waren falsch.
Geschrieben von:
Sollte die türkische Regierung die Todesstrafe einführen, sind die EU-Beitrittsverhandlungen erledigt, heißt es unisono aus Brüssel und Berlin. Ein Witz. Denn in Wirklichkeit sollte die Türkei nie Mitglied der EU werden.
Geschrieben von:
Nachdem #Erdogan mit seinen angekündigten Säuberungen beim Verfassungsgericht begonnen hat, ist klar, er und kein anderer führt den Putsch.
— André Tautenhahn (@adtstar) July 16, 2016
Geschrieben von:
Geschrieben von:
Ein trauriges, aber unterm Strich auch verdientes Ende ereilte die deutsche Fußballnationalmannschaft in Frankreich. Das 0:2 gegen den Gastgeber zeigte zum einen die fehlende offensive Durchschlagskraft der DFB-Elf – wer gewinnen will, braucht halt Tore -, aber noch viel mehr die fehlende Fitness angeschlagener Spieler. Die Verletzung Boatengs ohne Fremdeinwirkung in der 62. Minute spiegelt sinnbildlich das eigentliche Problem der deutschen Mannschaft bei dieser Europameisterschaft wider. Spieler, die permanent über das körperliche Limit gehen.
Geschrieben von:
Die SPD macht weiterhin eine unglückliche Figur. Der SPD-Chef Sigmar Gabriel ist im Wahlkampfmodus und fordert eine Entgiftungskur für Europa. Doch zunächst einmal muss er sich wieder gegen den Eindruck wehren, als Wirtschaftsminister für den neuerlichen Anstieg der Waffenexporte verantwortlich zu sein. Eigentlich wollte Gabriel diese Lieferungen begrenzen, kann das aber offenkundig nicht. Denn der Verweis auf Verpflichtungen aus der schwarz-gelben Ära mag zwar formal richtig sein, das heißt aber auch, dass sich der Minister und Vizekanzler selbst für handlungsunfähig erklärt. Dann müsste er seinen Stuhl eigentlich räumen.
Geschrieben von:
Warum hat Deutschland nicht so gespielt, wie in den Runden zuvor, fragte Mehmet Scholl nach der dramatischen Partie in der ARD. Löw hatte die Taktik an die italienische Spielweise angepasst und eine Dreierkette gewählt. Die Folge: Ein zähes Spiel in der ersten Halbzeit. Scholl meinte, dass diese Variante das Aus hätte bedeuten können, wie 2008, 2010 und 2012. Bei der WM in Brasilien habe Löw dagegen seiner Mannschaft vertraut und nicht dem Trainerstab, der für die Gegneranalyse zuständig ist. In Südamerika hat die Mannschaft dann auch souverän ihren Stil bis zum Ende durchgespielt und den Titel gewonnen.
Geschrieben von: