Ein Lob für den Stern-Autor Lutz Kinkel

Geschrieben von: am 24. Feb. 2011 um 16:44

Eines muss ich mit Blick auf die Berichterstattung über die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg aber mal loswerden. Die Artikel von Lutz Kinkel vom Stern sind großartig.

Hier eine Auswahl. Aus einigen habe ich auch schon zitiert:

http://www.stern.de/politik/deutschland/lutz-kinkel-90298574t.html

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Über den Autor:

André Tautenhahn (tau), Diplom-Sozialwissenschaftler und Freiberuflicher Journalist. Seit 2015 Teil der NachDenkSeiten-Redaktion (Kürzel: AT) und dort mit anderen Mitarbeitern für die Zusammenstellung der Hinweise des Tages zuständig. Außerdem gehört er zum Redaktionsteam des Oppermann-Verlages in Rodenberg und schreibt für regionale Blätter in Wunstorf, Neustadt am Rübenberge und im Landkreis Schaumburg.
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Kommentare

  1. jens  Februar 24, 2011

    halllöchen adstar…

    komme gerade vom FS mit ANNE WILL ,
    wo süffisant gesagt wurde..

    „“JETZT
    würde wohl begonnen werden …
    mit hilfe des internet….
    viele andere dissertationen zu überpfüfen..““

    mein gott
    wenn ich das noch erleben darf….
    wie “ gem. den formulierungskünsten und -gewohnheiten bei unserem ALTEN KNACKER „“ …die LUMPENBRIGADE
    von grund auf überholt werden könnte und würde..
    und
    bestimmt ganze legionen von heuchlern entlarvt würden
    freue ich mich
    hier an der ostsee

  2. jens  März 1, 2011

    hallöchen adstar

    waren interessante 14 tage….
    endlich mal nicht immer HARTZ4 …

    wünsche dir gute nacht um 23.18
    von hier an der ostsee

    ps. lieber adstar : duuuu hast ja in mensen jahrelang
    dein essen eingenommen..
    nunmal gaaaaaanz ehrlich :
    habe ich recht heute noch in 2011 …dass es ganze legionen von solchen gibt.. ( wie zu meiner zeit in 1970 bis 1977 )
    die ihre dissertationen „“ oder auch andere qualifikationspapiere „“fremd erarbeiten lassen „“???

    • adtstar  März 2, 2011

      Die Frage kann ich nicht beantworten. Mit Blick auf die Plagiate scheint jedenfalls klar zu sein, dass durch die technischen Möglichkeiten immer mehr davon in relativ kurzer Zeit entdeckt werden. Da gibt es Professoren, die sich beruflich der Aufdeckung von Plagiaten verschrieben haben. Nur das klärt eben nicht die Frage, wie viele Arbeiten tatsächlich auch von Ghostwritern verfasst wurden. Man hört jedenfalls, dass die Branche boomt…