Volker Pispers zu Westerwelles reifer Leistung

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Ja, es ist schon wieder Dienstag. Beinahe hätte ich wegen des außerordentlichen Anstalt-Fiebers heute Volker Pispers‘ wöchentlichen Kabarett-Beitrag auf WDR 2 vergessen. Thema heute: Mal wieder Westerwelle und seine reife Leistung, nicht von der anstrengungslosen Beliebtheit zu profitieren, die das Amt, das er bekleidet, von Natur aus mitliefere. Nein, Westerwelle habe es allen gezeigt. Mit der Beliebtheit eines Blinddarms gestartet, hat Westerwelle es geschafft, den Fußpilz weit hinter sich zu lassen. Dafür wird der FDP-Chef mit Sicherheit in die Annalen eingehen. :>>

Übrigens die Kirche von hinten ist ein Oberbrüller. 88|

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TV-Tipp: Neues aus der Anstalt – Folge 32

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Am kommenden Dienstag, den 23. Februar 2010, ist es wieder soweit. Die monatliche Kurztherapie im ZDF steht auf dem Programm. Urban Priol und Georg Schramm freuen sich, dass sie sich wieder einliefern lassen. Neues aus der Anstalt startet wie immer um 22:15 live und direkt nach dem heute-journal. Diesmal mit den Gästen Josef Hader, Jochen Malmsheimer und Volker Pispers.

Quelle: ZDF

Ich gehe mal fest davon aus, dass die Anstaltsleitung ein Einzelzimmer für den privat versicherten Dr. Guido Westerwelle herrichten wird. Die Einlieferung des FDP-Chefs kann ja nun nicht mehr so lange dauern. ;)

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Volker Pispers zum Karneval und zur Freiheitsstatue Westerwelle

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Ja, es ist schon wieder Dienstag. Veilchendienstag, um genau zu sein. Und bevor morgen alles wieder vorbei ist und wir den politischen Aschermittwoch ertragen müssen, an dem ein Guido Westerwelle noch einmal zur Höchstform auflaufen wird, um den angeblichen Vormarsch des Sozialismus zu stoppen, damit sein auf freiheitlich demokratischen Wegen herbeigeführter und mitverhandelter Verfassungsbruch Hartz-IV bis ans Ende aller Tage fortbestehen kann, sei ihnen zur Entspannung Volker Pispers jüngster Einwurf ans Herz gelegt.

Sagen sie es ruhig weiter. Die Freiheitsstatue ist innen hohl und begehbar. :>>

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Volker Pispers zum Untergang der FDP

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Den aktuellen Beitrag von Volker Pispers über den Untergang der FDP hätte ich ja fast vergessen. Bitteschön.

„Wenn Westerwelle wirklich populär werden will, darf er auf keinen Fall mit dem Singen anfangen. Er sollte lieber mit dem Reden aufhören.

Wie sagt der Volksmund. Wer den Westerwelle hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.“

:>> Und, wer hat nun FDP gewählt? :>>

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Tolle Sprüche zum Wochenende

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Mit fällt die Wahl eines Themas auch etwas schwer. Darum will ich ihnen mal zeigen, was anderen zum alltäglichen Politik-Wahnsinn eingefallen ist. An erster Stelle kommt natürlich Volker Pispers, der gerade wieder Vorstellungen gibt. Als Antwort auf sinkende Umfragewerte für die FDP wird von ihm im Augenblick folgender Schenkelklopfer zitiert.

„Ein Drittel der FDP-Wähler haben festgestellt, dass sie gar kein Hotel haben.“

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Aber fast noch besser sind die Gags aus Oli Welkes „heute show“ im ZDF, die jetzt immer Freitags läuft. Ein sehr schlimmer Sendeplatz übrigens. Leider merkt man das auch den Quoten an. Hoffentlich darf er bleiben und weitermachen. Seine Sendung ist tausenmal besser als das ähnliche Format „Satire-Gipfel“ im Ersten. Doch nun zu den Sprüchen. Zum Steuerskandal hieß es am Freitag zunächst warmherzig:

„Ein besonders herzliches Willkommen diesmal unseren Zuschauern in der Schweiz! Schön, dass Sie dabei sind, und bitte: Ganz liebe Grüße an unser Geld! Wir sehen uns ja bald wieder.“

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Die zuvorkommende Begrüßung wich schnell purem Entsetzen:

„Bitte? In der Schweiz liegt seit Jahrzehnten Mafiageld, Drogengeld, Nazigold, Geld von Terroristen und Diktatoren… – und wir arbeiten mit Verbrechern zusammen?“

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Die wichtigste Meldung der letzten Wochen durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Wetterchaos. Oli Welke spielte einige Reporter-Berichte ein, die zu diesem Thema abgeliefert wurden. Unter andeream auch einen Bericht über die Entsorgung von Schnee. Diesen könne man nicht einfach irgendwo abkippen, weil er Sondermüll sei. Welke dazu:

„Aha, Schnee ist Sondermüll? Bin gespannt, wann sich die ersten Grünen an die Gleise ketten, um Schneetransporte an der Weiterfahrt nach Gorleben zu hindern.“

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Besonders gelungen waren die Anmerkungen zur Hartz-IV-Diskussion. Da jagte ein Brüller den nächsten. Bezugnehmend auf die Äußerungen Ursula von der Leyens, die uns die Umbenennung von Hartz-IV als eine wichtige reformerische Großtat verkaufen wollte, sagte Welke:

„Man sagt heute nicht mehr abhängen, sondern abhartzen. Hartz IV einfach umbenennen? Super! Ich finde, ‚Krebs‘ sollte ab sofort “Schnupfen‘ heißen, dann sterben nicht mehr so viele Leute.

Wie könnte man Hartz IV denn nennen? Vielleicht ‚Uns-ham-se-doch-belogen-und-betrogen 5‘? Oder: ‚Mein RTL‘!

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Aber am Besten fand ich die tolle Martina Hill als „Tina Hausten“ mit ihrer vergleichenden Analyse zu Hartz IV-Sätzen und den Kosten, die neue überflüssige Staatssekretäre und Abteilungsleiter verschlingen, die Schwarz-Gelb seit Amtsantritt eingestellt hat.

„Ein Jahr Staatssekretär von Dirk Niebel kostet genau das gleiche wie 30 Jahre Arbeitslosigkeit von Arno Dübel. 30 Dübel sind 1 Niebel!“

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Hier der Link zur Sendung:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/760014#/beitrag/video/964276/heute-show-vom-0522010

Link zu den Sprüchen der „heute show“:

http://www.presseportal.de/pm/7840/1556967/zdf

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Volker Pispers über Kriminelle

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Volker Pispers ist wieder da und seine produktiven Hirnwindungen sind weder eingefroren, noch durch die Absurditäten der politischen Gegenwart kurzgeschlossen. Pispers ist treffsicher wie eh und je. Sein erstes Thema ist die Debatte um Steuerhinterziehung mit der spannenden Frage, wer eigentlich ein Patent auf den Handel mit Kriminellen hat.

Einfach köstlich. Man müsste ja nicht über kriminellen Handel diskutieren, wenn der Staat mehr von sich aus gegen Steuerhinterzieher tun würde. Dabei reicht ja schon ein Blick auf die heimlichen Vermögen deutscher Staatsbürger im Ausland.

Heimliche Geldanlagen

Da muss doch jeder begreifen, dass es mehr braucht, als ein lasches Amnestiegesetz. Man sollte diese Verbrecher jagen, statt mit ihnen Deals abzuschließen und verharmlosend von „Steuersündern“ zu sprechen. Dafür bedarf es aber auch geschultes Personal und vor allem Politiker, die nicht selbst tief im Steuersumpf stecken und davon profitieren, wenn sie eine bestimmte wohlhabende Klientel protegieren. Was aktuell in Hessen abgeht, spottet doch jeder Beschreibung. Wann wird dieser korrupte Suppen-Koch mit samt seinem Regime endlich in den Knast geworfen?

Dass es gegen Steuerhinterziehung wirksame Maßnahmen gibt, haben die USA gezeigt, als sie Schweizer Banken mit Lizenzentzug drohten, wenn diese nicht die Namen US-amerikanischer Einleger preisgeben. Ich kann daher nicht verstehen, dass ein zu Guttenberg sich in Davos hinstellt und seine eigene Regierung davor warnt, der „vorauseilenden Lust auf Daten“ nachzugeben. Hat der Ölkopf eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Der sollte mal den mindestens sieben Seiten umfassenden Hartz-IV-Antrag studieren, ausfüllen und dann noch mal zu seinem Begriff „Datenlust“ kritisch Stellung beziehen.

Übrigens: Volker Pispers ist in der kommenden Sendung Neues aus der Anstalt am 23. Februar zu Gast.

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Zu Neues aus der Anstalt – Folge 31

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Falls sie die gestrige Ausgabe der Anstalt verpasst haben sollten, so können sie diese in der ZDF-Mediathek abrufen.

Als Einstieg möchte ich kurz auf einen Kommentar von Bernd Ulrich (ich weiß jetzt nicht, ob es der leitende Zeit-Redakteur ist, aber ich meine mich zu erinnern, dass er es war) auf NDR-Info hinweisen, der sich am Wochenende mit der FDP und der brisanten Hotelspende beschäftigte. Darin kommt Ulrich zu dem Schluss, dass die FDP entweder erneut ihr wahres Gesicht zeige oder aber falsche Vorurteile der Partei gegenüber wieder lebendig würden.

„Natürlich ließe sich lange darüber streiten, ob mit dieser ganzen Hotel-Affäre das wahre Gesicht der FDP wieder sichtbar wurde oder ob die falschen Vorurteile über die Partei wieder lebendig wurden.“

Darüber lässt sich natürlich nicht streiten, weil es sich nicht um Vorurteile, sondern um Tatsachen handelt. Da reicht allein der Blick auf die lange Liste der FDP-Bundeswirtschaftsminister, die wegen strafbarer Handlungen und div. Affären im Amt zurücktreten mussten. Bernd Ulrich will dennoch eine überflüssige Diskussion führen und bittet dabei in seiner Ratlosigkeit die Täter um Aufklärung. Das hat schon ein bissel was von einem Deal zwischen Justiz und Staatsanwaltschaft. Wenn du Angeklagter zur Aufklärung deiner schwer ermittelbaren Verbrechen beiträgst, bekommst du im Gegenzug Strafmilderung.

„Guido Westerwelle wusste doch wohl, dass da diese Spenden waren, er wusste doch, dass das Vorurteil oder Urteil über die FDP einen schönen Anlass suchte, um wieder losbrechen zu können.

Warum also hat er das getan? Liebe FDP-ler draußen an den Radio-Geräten können Sie uns das erklären?“

Dass man die Fakten auch anders bewerten kann und eine nicht unerhebliche Spende an die „Partei der Besserverdienenden“, was laut Ulrich ja bloß ein Vorurteil sei, kurz und knapp in Worte fassen kann, ohne viel journalistisches Tamtam zu veranstalten bewies gestern einmal mehr Georg Schramm in Neues aus der Anstalt. Das Ganze sei eine Variante von Hartz IV für Leistungsträger. Statt Fördern und Fordern, gelte bei denen Schmieren und Spenden. Die Frage an den Kommentator Bernd Ulrich müsste also lauten, kann man das wirklich auch anders sehen?

CSU-Chef Seehofer habe übrigens Scheinheiligkeit im Endstadium, meinte Urban Priol, als Georg Schramm ihn zur Schmierung der CSU befragte, die ja öffentlich nicht so sehr im Blickpunkt stünde.

Das Spendenthema zog sich dann auch durch den militärischen Teil der Sendung, in dem Oberstleutnant Sanftleben mit der Spendendose auftrat, um für den Airbus A 400 M zu sammeln. Er bräuchte dafür nur zwei Millionen Euro. Eine Million bekäme die CSU (Verteidigungsminister) und die zweite Million die FDP, damit das „alte Weinfass“, Bundeswirtschaftsminister Brüderle, dem Milliardenfliegerprojekt, das ja um die 5 Mrd. zusätzlich kosten soll, keine Steine in den Weg legt. Da sei die FDP ja zuverlässig, so Sanftleben. Die hätte nämlich bis jetzt noch jeden Großsponsor sauber mit Staatsgeldern bedient. Und die CSU habe auch schon längst bewiesen, dass sie mit Milliardenzuschüssen umgehen könne. Diesen Seitenhieb hat das Publikum aus meiner Sicht leider nicht verstanden. Die Erinnerung an das Landesbankdesaster um die österreichische Hypo Alpe Adria scheint wohl schon wieder zu verblassen.

Dafür lieferte Sanftleben gleich den Beweis, dass es wirklich simpel für Großspender sei, eine genehme politische Gesetzgebung vor allem dann käuflich zu erwerben, wenn die FDP am Ruder sitzt. In diesem Zusammenhang wies er auf die erhöhte Schlagzahl der Pharmabranche im Vorfeld der Bundestagswahl hin. Aufgrund dieser Zuwendungen sorgt der Bundesgesundheitsminister Rösler prompt dafür, dass der bisherige oberste Pharma-Kontrolleur, der Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Peter Sawicki, abgelöst wird. Urban Priol darauf: „no dope, no hope“

Leider ist der Auftritt Sanftlebens noch nicht über youtube abrufbar. Dafür der Solo-Auftritt von Dombrowski, der sich sehr schön kritisch mit dem Erdbeben auf Haiti und den deutschen Betroffenheitsorgien in den Spandengalas auseinandersetzt, die seiner Meinung nach nicht unterscheiden können oder wollen, zwischen einer Naturkatastrophe einerseits und den Folgen, die unsere Lebensweise mit sich bringt, die in Ausplünderung und Ausbeutung der Ärmsten auf dieser Welt besteht, andererseits.

„Die ungeheure Zahl der Toten haben auch wir zu verantworten!“

Der Schlussauftritt von Priol und Schramm ist auch abrufbar. Zentrale Stelle war:

Schramm: „Es gibt in der Psychiatrie da ein Fachbegriff dafür. Für krankhaftes Festhalten am falschen Weg. Quasi die zwanghafte Unfähigkeit zur Umkehr.“
Priol: „Kenn ich. Morbus Westerwelle.“

:>> Viel Spass.

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TV-Tipp: Neues aus der Anstalt – Folge 31

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Am kommenden Dienstag um 22:15 Uhr ist es wieder so weit. Die Anstalt öffnet im ZDF ihre Pforten. Wie immer „Live“ und direkt nach dem heute-journal.

Quelle: ZDF

Zu einem satirisch-therapeutischen Kurzaufenthalt schauen am 26. Januar 2010 in der Anstalt vorbei: Horst Evers, Django Asül und Bülent Ceylan.

Die Anstalt startet also am Jahrestag der Gründung der Deutschen Terminbörse (DTB) vor zwanzig Jahren. Das könnte man ja auch zum Thema machen. Inzwischen gibt es die DTB ja nicht mehr, sondern firmiert unter dem Namen EUREX. Die European Exchange (EUREX) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (also Futures und Optionen) mit 2,165 Milliarden Kontrakten allein im Jahr 2008.

Man könnte ja z.B. der Frage nachgehen, warum es der Politik so schwer fällt, auf diese Kontrakte, die Jahr für Jahr enorm gestiegen sind, eine kleine Steuerabgabe einzufordern. Eigentlich müsste das Entsetzen groß sein, dass es nicht so ist.

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Wie sie mit dem Sprengstoffalarm manipuliert werden

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Vielleicht haben sie es mitbekommen. Am Flughafen München soll es eine Sicherheitspanne gegeben haben. Beim Überprüfen eines Laptops sei Sprengstoffalarm ausgelöst worden. Der Besitzer des Computers habe aber nicht festgehalten werden können. Er verschwand spurlos. Im Zuge des Alarms wurde ein Terminal gesperrt, Passagiere mussten aus Flugzeugen wieder aussteigen und zahlreiche Flüge verspäteten sich. Es hieß sogar, dass der Mann in einem Flugzeug den Flughafen verlassen haben könnte. Haben sie da jetzt Angst? Oder haben sie von einem Flugzeugabsturz irgendwo gehört? Heute dudelt diese Meldung rauf und runter unter der Schlagzeile, die Sicherheitsmaßnahmen haben versagt und müssten verbessert werden. Der Innenminister will diesen Vorfall gar sehr ernst nehmen und eindringlich prüfen lassen.

Vielleicht sollte man zunächst einmal wieder auf den Teppich kommen und tief durchatmen. Die ganze Zeit höre ich vom Sprengstoffalarm. Ja war denn nun überhaupt Sprengstoff in dem Laptop drin? Diese einfache Frage scheint keine berichtende Sau auch nur ansatzweise zu interessieren. Ich hätte schon gern gewusst, wo der potentielle Terrorist diesen Sprengstoff untergebracht haben will. In den Dingern ist doch kaum Platz. Da tun sich die Computerexperten doch schon schwer, eine simple Speichererweiterung einzubauen. Aber Spaß beiseite. Was ist denn überhaupt passiert? Im Focus finde ich einen sehr nüchternen Bericht dazu:

Auch Fehlalarm wahrscheinlich

Ein Scanner zeigte bei der Sicherheitskontrolle des Handgepäcks gegen 15.30 Uhr Sprengstoff bei einem Laptop an. „Das muss nicht zwingend heißen, dass Sprengstoff drin ist“, sagte Polizeisprecher Albert Poerschke. Die Kontrolleure wollten den Laptop genauer prüfen, doch der Mann habe ihn ergriffen und sei davon gelaufen. „Wir gehen davon aus, dass der Mann es nicht mehr mitbekommen hat, dass noch was kommen sollte.“ Vermutlich habe er nur sein Gepäck gesehen und sei los, sagte der Polizeisprecher.

Strafrechtlich hat der Mann laut Polizei wenig zu befürchten, wenn er nichts Illegales bei sich hatte.

Ach so. Der Mann sei also nicht geflüchtet, wie man es aus zahlreichen Medien hören und lesen konnte. Er ist einfach nur weitergegangen, weil er dachte, dass die Kontrolle zu Ende war. Wieso schürt man jetzt schon wieder Terrorangst? Ich verstehe echt nicht, welche Flachhirne in den Redaktionen sitzen und so einen Scheiß ungefiltert weitergeben. Jetzt kommt die nächste Sicherheitsdebatte. Es ist zum Haareraufen. :crazy:

Bitte hören sie auf Volker Pispers und auch auf die Freudschen Versprecher von dem Knallkopp, der den Rechtsstaat tatsächlich bedroht. Wolfgang Schäuble.

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