Und zwar durch den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn, sollte sich Mehdorn nicht bei den 173.000 Mitarbeitern entschuldigen, deren Bespitzelung er erstens zu verantworten und zweitens verharmlost hat. Das will zumindest die SZ aus internen Kreisen erfahren haben. (Quelle: Stern)
Ich lache mich tot. Dieser Mann stand nicht zur Diskussion als er loszog, weltweit andere Unternehmen aufzukaufen, auch nicht, als er ein Preissystem einführte, das keiner mehr versteht, als er dem Flugzeug Konkurrenz machen wollte, als er eine Extraschaltergebühr einführte und schließlich als er Werbung für den Verkauf des Unternehmens im öffentlichen Besitz an Private machte.
Laut SPD-Fraktionschef Struck hat dieser Vorstandsvorsitzende dennoch gute Arbeit geleistet. Die Datenschutzpanne biblischen Ausmaßes sei eine, Zitat: „Ärgerliche Sache“.
FEB